2014. III.Festival. Nachbericht

“Art Assemblies“ (Russland)

ArtAssembleeAgencyGmbH (Baden-Baden, Deutschland)

International Guild of Financiers (Russland)

Aussiedler und Migranten Partei Deutschland EINHEIT(Deutschland)

Mit Unterstützung von:

FÖDERATIONSVERSAMMLUNG DER RUSSISCHEN FÖDERATION
AUßENMINISTERIUM DER RUSSISCHEN FÖDERATION
FINANZMINISTERIUM DER RUSSISCHEN FÖDERATION
KULTURMINISTERIUM DER RUSSISCHEN FÖDERATION
BOTSCHAFT DER RUSSISCHEN FÖDERATION IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
BOTSCHAFT DER RUSSISCHEN FÖDERATION IN FRANKREICH
BOTSCHAFT DER RUSSISCHEN FÖDERATION IN DER SCHWEIZERISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT
BOTSCHAFT DER RUSSISCHEN FÖDERATION IN GROSSHERZOGTUM LUXEMBURG
GENERALKONSULAT DER RUSSISCHEN FÖDERATION IN STRASSBURG
RUSSISCHE UNION DER INDUSTRIELLEN UND UNTERNEHMER
HANDELS UND INDUSTRIEKAMMER DER RUSSISCHEN FÖDERATION
FINANZUNIVERSITÄT DER REGIERUNG DER RUSSISCHEN FÖDERATION

 

Kultur- und Businessforum “Russische Tage in Europa” 25–30 апреля 2014 года

NACHBERICHT

Im Frühjahr 2014 fand in Deutschland, Frankreich, Luxemburg und der Schweiz das III. internationale Festival „Russische Kulturtage“, organisiert von der Firma „Art Assemblee Agency“, statt. In den besten Sälen der Spielstädte fanden Symphonie- und Kammerkonzerte, Ballett-, Oper,- und Theateraufführungen, Kinovorführungen und Künstlertreffen, Ausstellungen und vieles mehr statt.

Das diesjährige Festival, das hochrangige Vertreter verschiedener Genres präsentierte, erweiterte seine Grenzen und das Format. Es zog die Aufmerksamkeit von Unternehmensvertretern, politischen Kreisen sowie einflussreichen öffentlichen Vereinen auf sich und wurde zum Start des jährlichen Projektes: Kultur- und Business-Forum „Russische Tage in Europa“, das die ursprünglich ausschließlich kulturelle Zusammenstellung aufbrach.

Beim diesjährigen Kultur- und Business-Forum „Russische Tage in Europa“ trafen sich Vertreter der Business-Elite Russlands und der europäischen Länder. Unter ihnen Kunst- und Kulturschaffende, Wissenschaftler und führende Mitarbeiter des diplomatischen Korps. Das Ziel war die Stärkung der Geschäftsbeziehungen zwischen den Ländern und die internationale Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen.

Unter den Teilnehmern der russischen Delegation befanden sich u.a. Alla Grjaznowa, Ludmila Werbitskaja, Galina Woltschek, Andrei Dementjev, Vladimir Spivakov, Vladimir Menschov, Valentin Gaft, Sergej Nekrasov, Oksana Dmitrieva, Dmitri Kurochkin, Schamil Ageev, Igor Wdowin, Edith Kusnirovitsch, Svetlana Nemolaeva, Svetlana Druzhinina, Alla Surikova, Evgenia Simonova, Marina Neelova, Sergej Garmasch, Igor Butman, Andrej Eschpai, Larissa Udowitschenko, Larissa Rubalskaja, Dmitri Djuzhev und viele andere Meister der Künste, des öffentlichen Lebens, Vertreter von Behörden, Wirtschaftsführer, Experten und führende Finanziers und Analysten.

Das Programm des III. Internationalen Festivals „Art Assemblee. Russische Kulturtage“ verlief mit großem Erfolg.

Die Eröffnungsfeier des Kultur- und Businessforums „Russische Tage in Europa“ fand am 25. April im Kurhaus Baden-Baden statt. Die Künstler wurden begeistert vom Publikum begrüßt, als sie über den roten Teppich das Gebäude betraten.

Von der Bühne aus waren Grußworte vom Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland Wladimir Grinin, vom Oberbürgermeister Baden-Badens Wolfgang Gerstner sowie vom Ehrenkonsul der Russischen Föderation in Baden-Württemberg, Professor Klaus Mangold, zu hören.

Gemäß der Tradition fand bei der Eröffnungsfeier die Verleihung der Internationalen Auszeichnung „Baum des Lebens“ statt. Im Jahr 2014 Laureaten wurden folgende Personen Preisträger der Auszeichnung für außergewöhnliche Verdienste in Wissenschaft und Kultur: Ludmilla Verbizkaja, Präsidentin der Sankt Petersburger Staatlichen Universität und Absolventin der Russischen Akademie der Wissenschaften; die Präsidentin der Staatlichen Finanzuniversität, Alla Grjaznova sowie der russische Dichter Andrej Dementjew. Den Preisträgern wurden Diplome und Statuetten, die eigens dafür vom Bildhauer Sergej Isakov angefertigt wurden, überreicht.

Die Gäste des exklusiven Ereignisses erwartete ein unvergessliches Galakonzert des weltweit bekannten Balletttheaters von Boris Eifman. Dem anspruchsvollen europäischen Publikum wurden Fragmente der besten Darbietungen aus unterschiedlichen Jahren geboten: „Anna Karenina“, „Rodin“, „Die Rote Giselle“ und „Requiem“.

Im Vorfeld des Kultur- und Business-Forums „Russische Tage in Europa“ fanden in den Konzertsälen der Kurhäuser Baden-Badens und Wiesbadens erfolgreich die Solokonzerte des Opernsängers Dmitri Hvorostovsky statt. Der goldene Bariton Russlands sang Werke von Tschaikowski, Rachmaninov, Mussorgski und Liszt und wurde dabei vom herausragenden Pianisten Ivari Ilja begleitet.

Vom 25. bis 28. April fand die Konzertreise des russischen Kammerorchesters „Moskauer Virtuosen“ unter der Leitung von Vladimir Spivakov mit Auftritten junger talentierter Musiker, Stipendiaten seiner Stiftung, statt. Die Welttournee war dem 35-jährigen Bestehen, das die Virtuosen dieses Jahr mit Stolz und Freude feiern, gewidmet. Im Rahmen des III. Festivals „Art Assemblee. Russische Kulturtage“ trat das Orchester in den besten Sälen der Städte Luxemburg, Straßburg, Bern und Baden-Baden, auf. Das Konzert in Bern wurde, wie eine Reihe weiterer Veranstaltungen russischer Künstler, in das feierliche Programm zu Ehren des 200-jährigen Fortbestehens der diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und der Schweiz, aufgenommen.

Zum ersten Mal nach 12 Jahren kam das Theater „Sovremennik“ wieder auf Gastspielreise nach Deutschland. Das Theater, das nicht nur in Russland sondern auch im Ausland verehrt wird, wurde als erstes ausländisches Theater im Bereich des dramaturgischen Theaters mit dem Drama Desk Award ausgezeichnet. In der Rolle der künstlerischen Leitung befindet sich nach wie vor die unübertroffene Galina Woltschek. Das legendäre Theater präsentierte zwei seiner Stücke, die mittlerweile zum Kult geworden sind und die nichts an Aktualität verloren haben: das Stück „Fünf Abende“ mit Evgenija Simonova und Sergej Garmasch, nach dem Werk von Alexander Wolodin und den „Kirschgarten“ mit Marina Neelova in der Rolle der Ranjewskaja und Valentin Gaft in der Rolle des Firs, basierend auf dem Werk von Anton Tschechow. Die Aufführungen verliefen mit deutschen Übertiteln in Baden-Baden, Offenbach und Mülheim an der Ruhr.

Vor einem großen russischsprachigen Publikum in Deutschland trat die unvergleichliche Larissa Rubalskaja mit ihrem hoffnungsvollen Programm „Warteschlange fürs Glück“ auf. Rubalskaja ist Autorin einer Vielzahl von Liedtexten berühmter Stücke, die unterschiedlichen Generationen bekannt sind. Mit ihrer eindrucksvollen Kunst trat sie in Baden-Baden, Berlin, Braunschweig, Bremen, Leipzig, München und Düsseldorf, auf.

Zu den interessantesten Ereignissen gehörte ebenso die Ankunft des „Botschafters der Jazzmusik“ aus Russland – Igor Butman – an der Spitze des Moskauer Staatlichen Jazzorchesters. Vom 23. bis 29. April präsentierten die Musiker dem internationalen Publikum die größten Meisterwerke des Jazz sowie Eigenkompositionen. Das vielfältige Programm und die unfassbare Energie des Orchesters ließen keinen Zuhörer gleichmütig. Dem Orchester applaudierten Begeisterte in Baden-Baden, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Nürnberg, Offenbach und Stuttgart.

Die Anmoderation vieler Konzerte übernahm der bekannte russische Film- und Theaterschauspieler Dmitri Djuzhev.

Am 27. April fand im Rathaus der Stadt Badenweiler eines der bedeutendsten Ereignisse des Kultur- und Business-Forums „Russische Tage in Europa“ statt: die feierliche Einweihung des Anton Tschechow Denkmals. Ein Werk das vom russischen Bildhauer und Verdienten Künstler Russlands, Sergej Isakov, angefertigt wurde. Ein Tag vor dem historischen Moment wurde das Denkmal im Europarat ausgestellt.

Bei der Einweihung vertrat Hans-Dieter Paul den Bürgermeister Badenweilers und sagte: „Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass zumindest die Kultur in der Lage bleibt, eine freie und unabhängige Stimme der Vernunft in der Aufrechterhaltung des internationalen Dialogs zwischen den Ländern, darzustellen.“

„Dies ist ein sehr bedeutungsvolles, unbeschreiblich großes Geschenk für uns, ein Symbol unserer Beziehung und des gemeinsamen Dialogs. Es ist nicht nur ein Denkmal zu Ehren Tschechows sondern eine Brücke zwischen unseren Kulturen“ – kommentierte Heinz Setzer, der Leiter des Literarischen Museums „Tschechow-Salon“ und des Internationalen Literatur Forums.

Die Aufstellung und Übergabe des Denkmals als Geschenk an die Stadt Badenweiler wurde ermöglicht durch die Firma „Art Assemblee“, mit Unterstützung der Mäzene aus der Region Rostow, Olga und Armenak Artemjew und ganz besonders Sergej Isakov. An der Einweihungszeremonie nahmen Diplomaten, Personen des öffentlichen Lebens aus Russland und Deutschland sowie eine Delegation aus Personen des kulturellen Lebens Russlands teil. Darunter der Dichter Andrej Dementjew, Kinoregisseur und Schauspieler Vladimir Menschov, Schauspielerin Natalja Bondartschuk, Kinoregisseurin Alla Surikova, Direktorin des Kunstfestivals „Süßkirschenwald“ Edith Kusnirovich, Direktor des allrussischen Puschkin Museums, Sergej Nekrasov und viele weitere. Das Ereignis fand ein breites Echo in den nationalen und internationalen Medien.

Das bezaubernde und gastfreundliche Baden-Baden wurde vor zwei Jahrhunderten zur Sommerhauptstadt Europas, und seit dieser Zeit wird auch die russische Präsenz verzeichnet, darunter insbesondere der Aufenthalt herausragender Persönlichkeiten der russischen Kunst- und Literaturszene. Entsprechend dieser Historie wurde Baden-Baden ganz natürlich zum Hauptveranstaltungsort des Kultur- und Business-Forums „Russische Tage in Europa“. Denn Russland und Deutschland sind seit jeher kulturell und dynastisch verbunden. Alle Kaiser des russischen Imperiums, beginnend bei Alexander I. besuchten Baden-Baden mehrmals, zudem kamen glänzende Vertreter russischer aristokratischer Familien und Personen der Kulturszene häufig in den beliebten Kurort. Hier lebten die Gagarins, Wolkonskis, Wjasemskis, Menschikovs, Trubezkijs; die Literaten Schukowski, Turgenew, Dostojewski, Tolstoi, Gogol, Gontscharow, Wjasemski und der Komponist Rachmaninow.

Insgesamt nahmen am Projekt „Russische Tage in Europa“ 24 Städte in vier europäischen Ländern teil: Straßburg (Frankreich), Bern (Schweiz), Luxemburg und in Deutschland außer Baden-Baden, noch Badenweiler, Berlin, Bremen, Braunschweig, Wiesbaden, Hamburg, Darmstadt, Düsseldorf, Karlsruhe, Leipzig, Mannheim, Mülheim a.d.R., München, Nürnberg, Offenbach, Freiburg i.Br., Frankfurt a.M., Heidelberg, Heilbronn und Stuttgart.

Im Rahmen des Kulturprogramms des Forums “Russische Tage in Europa” wurden in Baden-Baden erfolgreich verschiedene Ausstellungen durchgeführt. Das waren „Russische Träume“ des in Europa bekannten Malers Georgij Shishkin (der Künstler brachte 20 seiner Gemälde nach den Motiven der Werke der russischen Literatur, inklusive der „Puschkin“-Serie“ mit nach Deutschland); die Ausstellung „Meisterstücke und Reliquien“, die dem Allrussischen Puschkin-Museum und dem Lyzeum in Zarskoje Selo gewidmet war und an eine Buchpräsentation des Museumsdirektors Sergej Nekrasov geknüpft war; die Fotoausstellung, die gemeinsam mit dem Staatlichen Literatur- und Gedenkmuseum für Anton Tschechow „Melichowo“ kuratiert wurde; die Ausstellung der einzigartigen Puppensammlung Oxana Jarmolniks.

Ebenso wurde zu einem Bestandteil des Kulturprogramms des Forums die Ausstellung „Literarisches Petersburg“ der Fotokünstlerin Elena Martynyuk, gefüllt mit unvergleichbaren Eindrücken von der Stadt an der Newa. Die Ausstellung war den Werken von A. Puschkin, F. Dostojewski, A. Blok und N. Gogol gewidmet.

Jeden Abend fanden in Baden-Baden Künstlertreffen mit berühmten russischen Kunstschaffenden statt. Unter anderem mit der Schauspielerin Larissa Udowitschenko, dem Dichter Andrej Dementjew, der Lyrikerin, Verfasserin und Interpretin zahlreicher Lieder und Romanzen Larissa Rubalskaja, dem Direktor des Allrussischen Puschkin-Museums Sergej Nekrasov, den Filmregisseuren Alla Surikowa, Svetlana Druzhinina u.v.m.

Zusätzlich zu einer Retrospektive der Filme aus dem goldenen Archiv des nationalen Kinos, wurde auf dem Forum “Russische Tage in Europa” das zeitgenössische russische Kino durch die beiden neuen Filme repräsentiert:

Die Europapremiere der russischen Komödie „Schnellzug ‘Moskau-Russland’“ fand am 27. April im ausverkauften Bénazet-Saal statt. Die Filmvorführung fand mit Unterstützung der Kartina Digital GmbH statt. Bevor die Vorführung des Filmes startete, begrüßte Sergej Svetlakov, Produzent, Drehbuchautor und Hauptdarsteller von „Schnellzug Moskau – Russland“, von der Leinwand aus die Zuschauer und gratulierte ihnen zur einmaligen Gelegenheit die Filmpremiere in Europa mitzuerleben Den Film stellte der Regisseur Igor Woloschin vor.

Zu der zweiten Premiere wurde das Sportdrama „118 Sekunden“ von Olga Plotnikova über die legendäre Leichtathletin und Olympiasiegerin Swetlana Masterkowa.

Zum 250. Jahrestag der Eremitage wurden dem europäischen Publikum drei Dokumentarfilme aus der Fernsehproduktion „Mein Eremitage“ (von M. Piotrovski) vorgestellt: „Die Geschichte des Museums“, „Die Kunst des Ostens“ und „Meisterwerke der Eremitage“. Ebenso wurden Filme aus dem Gosfilmofond Russlands gezeigt, darunter „Das Russland, das wir bewahrt haben“.

Den jungen Zuschauern wurde der Zeichentrickfilm „Belka und Strelka“ gezeigt, der dieses Jahr mit großem Erfolg im russischen Kino gelaufen ist. Den Zeichentrickfilm stellte der Produzent Sergej Zernov vor.

Im Rahmen des Forums wurde das Programm des internationalen offenen Kunstfestivals „Süßkirschenwald“ präsentiert.

Unter den Teilnehmern des Festivals „Russische Kulturtage“ der letzten Jahre befinden sich Solisten der Mariinsky- und des Bolschoi-Theaters, die Ballettstars Ulyana Lopatkina und Andrej Ermakov, der brillante Gidon Kremer und das Kammerorchester „Kremerata Baltica“, das Tschechow-Kunsttheater Moskau (MchAT), das Galina Wischnewskaja Zentrum für Operngesang, das weltweit einzigartige Russische Hornorchester, das Ensemble für Alte Musik „Solisten Katharinas der Großen“, die Virtuosen des Moskauer Staatlichen Jazzorchesters unter der Leitung von Igor Butman, das Folkloreensemble von Dmitri Pokrovsky, berühmte Schauspieler aus Kino und Theater, Komponisten, Vertreter russischer Museen, Künstler, Fotografen,Schriftsteller und Poeten: Stanislav Govorukhin, Oleg Tabakov, Vladimir Menschow, Karen Schachnasarov, Vladimir Chotinenko, Olga Arosewa, Andrej Eschpai, Ewgenija Simonowa, Gija Kancheli, Vera Wasiljewa, Svetlana Druzhinina, Anatolij Mukasej, Svetlana Krjutschkowa, Sergej Nekrasov, Natalia Bondartschuk, Vadim Abdraschytow, Irina Bogatschowa, Vera Alentowa, Mikhail Poretschenkov, Alena Babenko, Dmitri Pevcov, Olga Drozdova, Dmitri Charatjan, Lidia Bobrova, Tatjana Jakovenko, Vera Glagolewa, Andris Liepa, Larissa Rubalskaja, Boris Smolkin, Andrej Bogatyrew, Sergej Lawrentjew, Vadim Dubrovizky, Anna Dobrovskaja, Vladimir Pankov, Mikhail Segal, Sergej Fetisov, Elena Martynyuk, Wladimir Miller, Olga Pudova, Evgenij Nagowizyn, Grigorij Schkarupa, Dmitri Koleuschko, Alisa Sadikova, Maria Urybina und viele andere. Ebenso nahmen auch berühmte deutsche Schauspieler aus Deutschland, die in russischen Filmen mitgewirkt hatten, teil. Unter anderem Karl Kanzkowski und Wilmar Biri.

Das bunte und vielseitige Festivalprogramm zog ein außergewöhnlich großes Publikum aus allen Teilen Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz an. Der Anteil des deutschsprachigen Publikums ist im Vergleich zu den vergangenen Festivals deutlich angestiegen. Verschiedene Veranstaltungen und Konzerte des Festivals wurden von mehr als 20.000 Menschen besucht. Von dem Projekt wurde vielfach in der russischen, der deutschen und der französischen Presse berichtet.

Unter den Gästen des Festivals befanden sich bekannte russische und ausländische Wissenschaftler, Politiker, Geistliche, Mitglieder des diplomatischen Korps, des Europäischen Parlaments, des Europarats, des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, des Business in Deutschland und Russland und anderen europäischen Ländern, russische Landsleute im Ausland, Einwohner Deutschlands, die Interesse an der russischen Kunst und Kultur haben. Die grenznahe Lage Baden-Badens gab auch den Bürgern Frankreichs, der Schweiz und anderer europäischer Länder die Gelegenheit, das Festival zu besuchen.

Der immense Erfolg des Projekts, die ausverkauften Säle, das große Interesse seitens der europäischen Länder, die bereit waren die besten Spielstätten zur Durchführung der Veranstaltungen unter Teilnahme der führenden Kunstschaffenden Russlands bereitzustellen, das alles überzeugte die Organisatoren, das Festival „Russische Kulturtage“ jährlich durchzuführen und sowohl unseren Landsleuten, die zwar in unterschiedlichen Ländern leben, aber dennoch im Geiste russische Menschen geblieben sind, als auch den europäischen Bürgern das Beste vorzuführen, das Russland zu Recht stolz macht – die kulturellen Errungenschaften.

Die Dankbarkeit des Publikums und der Festivalgäste, die wohlwollenden Rezensionen in den Massenmedien zeigen, dass das Kulturfestival ein großer Erfolg ist, einen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland leistet und die geistigen Bande zwischen den Völkern stärkt.

Im Rahmen des Businessprogramms des Forums, das vom 25. bis zum 27. April in Baden-Baden (Deutschland) und Straßburg (Frankreich) stattfand, wurde eine internationale Konferenz zum Thema „Langfristige Investitionspolitik und Gewährleistung ihrer wirtschaftlichen Nachhaltigkeit in Zeiten der Wirtschaftsglobalisierung“ durchgeführt. Die Veranstaltungen erhielten Zustimmung und Unterstützung von beiden Häusern des Russischen Parlaments, dem Außenministerium, dem Finanzministerium und dem Ministeriums für Kultur der Russischen Föderation sowie einer Reihe weiterer staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen.

Moderatoren der Konferenz waren Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik aus Russland und Deutschland. Unter ihnen der erste Vize-Präsident der “International Guild of Financiers”, die Präsidentin der Finanzuniversität der Regierung der Russischen Föderation Alla Grjasnowa, Abgeordnete der Staatsduma Oksana Dmitriewa, Vizepräsident der IHK der Russischen Föderation Dmitri Kurochkin, der Vorsitzende der IHK der Republik Tatarstan Schamil Ageev, Leiter der Vertretung der “Sberbank” in Deutschland Vladimir Matvejev, der Ombudsmann für den Schutz der kleinen und mittleren Unternehmen Viktor Ermakov, Leiter der nationalen Agentur für Direktinvestitionen Igor Vdovin, Honorarkonsul der russischen Föderation für das Bundesland Baden-Württemberg Klaus Mangold und andere.

Die Teilnehmer der sechs Konferenzsitzungen – russische Experten, Wissenschaftler, Geschäftsleute, Vertreter der Geschäftskreise von Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Luxemburg – haben eine Reihe wichtiger Probleme der heutigen sozio-ökonomischen und kulturellen Entwicklung im Kontext der Globalisierung diskutiert. Die meisten Redner betonten die Dringlichkeit der Zusammenführung von zwei Bereichen – Wirtschaft und Kultur – um neue, qualitativ bessere Ergebnisse in der Entwicklung unseres Landes zu erreichen.

Die Redner lenkten die Aufmerksamkeit der Konferenzteilnehmer ebenso auf die dringende Notwendigkeit der Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen in Russland – das, was in Europa eine solide Basis für die Wirtschaft darstellt und ideale Voraussetzungen zur Bildung einer Mittelschicht als gesundes Fundament einer stabilen Gesellschaft schafft. Außerdem wurde die wichtige Rolle der Sonderwirschaftszonen für die Weiterentwicklung von innovativen Projekten deutlich, die von der stellvertretenden Geschäftsführerin der Abteilung für Sonderwirtschaftszonen und Projektfinanzierung der Russischen Föderation Tatjana Balmysheva vorgestellt wurden.

Am zweiten Tag des Business-Forums, das im Europarat (Straßburg, Frankreich) durchgeführt wurde, während der Konferenz zum Thema „Entwicklung des investitionellen Standort-Brandings“ fand die Präsentation des einzigartigen Projekts “Zu Gast in einem Märchen” – des allrussischen Wettbewerbs für Kinderliteratur – statt; geschaffen, um die Aufmerksamkeit der russischen Jugend für die besten Beispiele des russischen nationalen literarischen Erbes zu gewinnen und um bei der jüngeren Generation das Interesse für die Muttersprache, die Kultur, die Traditionen der Folklore und der Geschichte Russlands als Ganzes zu fördern.

Als Ergebnis der Konferenz hat die Vertreterin der Region Altai Marina Rakowa die Bereitschaft zur Realisierung eines wichtigen Projektes bestätigt – dem Bau eines eigentümlichen „russischen Disneylands“ in einer freien Wirtschaftsregion „Belokuriha“, in dem Figuren aus altrussischen Märchen und Legenden leben. Es wurde unterstrichen, dass das laufende Projekt “Zu Gast in einem Märchen” einen zusätzlichen Anreiz für das Standortbranding der Region Altai als „märchenhaft“ darstellt. Ebenso zogen die Präsentationen von Investitionsprojekten des Direktors der Firma „FinInvest“ Nadeschda Kupzova und des Dumaabgeordneten Sergej Schurawljow, der den Entwicklungsprozess der Region Woronesch vorstellte, die Aufmerksamkeit der Forumsteilnehmer auf sich.

Das logische Ende des Wirtschaftsteils des I. Internationalen Kultur- und Business-Forums “Russische Tage in Europa” war das Treffen, das den symbolischen Namen “Investition in die Zukunft” erhielt. Als Moderatoren sind Andrej Poklonskij, Vorsitzender der Vereinigung orthodoxer Mäzene, und Elena Demidova, Präsidentin der Firma „Art Assemblee“, des Mitorganisators des Forums, aufgetreten. An der Sitzung nahmen auch folgende Künstler teil: Die Fotokünstlerin Elena Martynyuk, der als russische Volkskünstler ausgezeichnete Kameramann Anatolij Mukasej, der Kinoproduzent Viktor Gluhov, Präsident der wohltätigen Stiftung „Samu Social Moskva“ Irene Zayonchek (Frankreich), Direktor des Instituts für Kurzzeitprogramme der Finanzuniversität Diana Mashtakeeva. Mit Vorträgen sind folgende Künstler aufgetreten: Die Regisseurin und russische Volkskünstlerin Svetlana Druzhinina, der Verleger und Assistent des ersten Stellvertreters des Bürgermeisters der Stadt Omsk für positive Informationspolitik Alexander Nemtschaninow, der Direktor des Moskauer Bulgakov-Museums Nikolai Golubew, der Direktor des Allrussischen Puschkin-Museums Sergej Nekrasov, der Künstler Georgij Schischkin und viele andere. Die Vorträge waren den Problemen des zeitgenössischen Kunstmanagements im Kontext der Globalisierung gewidmet. Die Vortragenden betonten nicht nur die soziale Verantwortung der Unternehmen, sondern auch die außerordentliche Wichtigkeit der Erhaltung und Weiterentwicklung der berühmten russischen Tradition der Philanthropie und geistigen Aufklärung. Damit jedoch die russischen Business-Projekte im Bereich der Kultur erfolgreich funktionieren, muss eine zuverlässige rechtliche Unterstützung gewährleistet werden – so war das Geleitwort der Forumsteilnehmer an die russischen Gesetzgeber.


 

Grüße und Dank an die Gäste und Teilnehmer des III Festivals “Russische Kulturtage” richteten:

Vorsitzende des russischen Föderationsrats W. M. Matvienko: „… Das umfangreiche Kulturprogramm des Forums wurde konzipiert, um das reiche russische Kulturerbe vorzustellen, das Niveau der gegenseitigen Verständigung und des Vertrauens zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu erhöhen und um die Vertiefung der weiteren Zusammenarbeit, unter anderem auch im Geschäftsbereich, zu fördern.“

Der Vorsitzende der Russischen Staatsduma S. E. Naryschkin: „Der offene und von gegenseitigem Interesse geprägte Dialog Russlands und den anderen europäischen Ländern über ein breites Spektrum von Fragen hat immer das gegenseitige Verständnis füreinander bestärkt. Wichtig ist, dass im Rahmen des Forums geschäftliche und kulturelle Komponenten harmonisch miteinander verbunden sind.“

Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland W. M. Grinin: „Ich bin begeistert vom Enthusiasmus und der Konsequenz der Veranstalter dieses Projekts, die eine gewaltige Arbeit geleistet haben, um das gegenseitige Interesse und die Sympathien zwischen den Völkern Russlands und Deutschlands anzuregen. Heute stehen sie vor einem noch mutigerem Schritt, über die grenzen Deutschlands hinauszugehen und Kultur, Wirtschaft und Finanzen im Forum „Russische Tage in Europa“ zu verbinden.“

Der Vorsitzende des Ausschusses für Bürgerinitiativen und Präsident der International Guild of Financiers A. L. Kudrin: „Das Forum hat zum Ziel, eines der bedeutendsten Ereignisse der öffentlichen Diplomatie zu werden, das auf die Stärkung der vielseitigen Partnerschaft zwischen der Russischen Föderation und den Ländern der Europäischen Union gerichtet ist. Ich bin davon überzeugt, dass das Forum alles Voraussetzungen erfüllt, um zu einer wichtigen Diskussionsplattform für aktuelle Themen zu werden, die die Schaffung der gegenseitigen vorteilhaften Geschäftsbeziehungen betreffen, und um neue Ideen zu entwickeln.“

Der Minister für Kultur der Russischen Föderation W. R. Medinski: „Ich bin sicher, Russland und Europa haben eine gemeinsame Basis zum Austausch und ein kultureller Dialog wird das gegenseitige Verständnis fördern sowie einen Beitrag zur Entwicklung wirtschaftlicher und politischer Beziehungen leisten.“

Der Sonderbeauftragte des Präsidenten der Russischen Föderation für internationale kulturelle Zusammenarbeit M. E. Schwydkoj: „Das Programm des Forums ist reichhaltig und hoch interessant. Die reiche und jahrhundertealte Geschichte der russischen und europäischen Völker, ihr großer Beitrag zur Weltkunst, das unveränderliche geistige Interesse am spirituellen Leben des anderen fordern objektiv auf, das gegenseitige Verständnis, die Freundschaft und gute Nachbarschaft zu stärken.“

Der Präsident der Russischen Union der Industriellen und Unternehmer A. N. Schohin: „Es ist gut, dass entscheidende Fragen des Lebens zur Debatte gestellt werden: Fragen der Verbesserung der Bildungsqualität, Krankenversicherung, Entwicklung des Mäzenatentums und Wohltätigkeitsbereiches. In Bezug auf die ungleiche soziale Schichtung der Gesellschaft ist dies von besonderer Bedeutung.“

Der Vorstandsvorsitzende der Industrie- und Handelskammer der Russischen Föderation S. N. Katyrin: „Es ist sehr erfreulich, dass das Programm des Forums sich so harmonisch mit dem kulturellen Programm kombinieren lässt und Möglichkeiten bietet, sich mit den besten Errungenschaften der multinationalen russischen Kultur und ihren würdigen Vertretern vertraut zu machen und somit die Geschäftspartner besser verstehen zu lernen.“

Prof. Dr. Klaus Mangold, Ehrenkonsul der Russischen Föderation für Baden-Württemberg: „Ich freue mich über die Teilnahme zahlreicher renommierter Künstler aus Russland aus dem Festival Russische Kulturtage in Baden-Baden sowie über das Engagement zahlreicher russischer Unternehmer an dem Kultur- und Business-Forum. In kaum einer anderen deutschen Region sind so zahlreiche Wurzeln unserer kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zu finden. Diese müssen noch intensiver gepflegt werden.“

Geschäftsführer des Kultur- und Business-Forums „Russische Tage in Europa“ D. S. Sachno: „Ein guter, menschlicher Anfang, der hier und jetzt beginnt, vor Ihren Augen, den Sie unterstützt habe. Es ist ein wichtiger Schritt, der zu gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern führt, auf dem Weg zu einem vereinten Europa, wo kulturelle Werte und gesunder Menschenverstand sich durchsetzen.“

Der erste Stellvertreters des Bürgermeisters der Stadt Omsk für positive Informationspolitik Alexander Nemtschaninow: „Die Regionen zu entwickeln ist derzeit ein sehr dringliches Thema; das Durchführen derartiger Foren somit von unschätzbarem Wert. Hier kann sich der Horizont erweitern und es können neue Beziehungen entstehen. Wir haben hier die Möglichkeit wichtige Fragen zu diskutieren und Unterstützung von Investoren zu erhalten, außerdem gemeinsam Projekte zu entwickeln und zur Zusammenarbeit einzuladen. Kurzum: wir können die Entwicklung der Regionen dank dieser Foren um einiges beschleunigen“

Vertreterin des Organisationskomitees, erste Vizepräsidentin der Organisation „Guild of Financiers“, Präsidentin der Finanzuniversität der Regierung der Russischen Föderation Alla Grjaznova: „Wir sind hergekommen, um das Kultur- und Business-Forum durchzuführen. Aufgrund der schwierigen Situation in der Welt haben wir uns Sorgen gemacht und auch Angst gehabt, denn wir alle wollen ja in Frieden und Freundschaft leben. Aber das ist nur möglich, wenn die Menschen einander lieben, achten und verstehen. In dieser Hinsicht spielt das Kulturprogramm eine besondere Rolle. Kultur verbindet und führt Menschen zusammen. Uns war es wichtig, dass das Kulturprogramm mit dem Businessprogramm vereinbar ist, damit die Geschäftsleute, Financiers und Wissenschaftler über die Probleme, die uns alle beunruhigen, sprechen können.“

Der Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer der Russischen Föderation D. N. Kurochkin: „…Wir nehmen zum ersten Mal an einem derartigen Forum teil, umso mehr bedeutet das für uns. Ich halte es für eine gute Idee das Kulturforum in ein Kultur- und Business-Forum umzuwandeln, denn so können sich zwei wichtige Komponenten ergänzen. Russland sollte in Europa vertreten sein, und ebenso Europa in Russland; nicht nur auf kultureller sondern auch auf wirtschaftlicher Ebene.

Das Kultur- und Business-Forum entstand auf der Basis des großen Kunstfestivals „Russische Kulturtage“ und kräftigte seine Rolle als kulturelles Ereignis, das das Verhältnis zwischen Russland und Europa bereichert. Das Projekt rief eine große Resonanz hervor und wurde nicht nur zur internationalen Bühne für die russischen Meisterkünste sondern auch zu einer würdigen Plattform für die Diskussion aktueller Fragen in den russisch-europäischen Beziehungen, wodurch ein wesentlicher Beitrag zum besseren Verständnis zwischen Europa und Russland geleistet werden konnte. In diesem Jahr versammelte sich die Business-Elite Russlands und europäischer Länder, bekannte Kulturschaffende, Wissenschaftler, und Vertreter des diplomatischen Korps. Somit wurde das Ziel des Projekts unterstrichen: die Entwicklung der Beziehungen zwischen den Ländern und die internationale Zusammenarbeit in allen Bereichen.


Die Organisatoren des Forums – die Firma „Art Assemblee“ und die Guild of Financiers – richten ihren herzlichen Dank an:

  • Die Russische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland und persönlich an den außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter der Russischen Föderation, V. M. Grinin;
  • Die Russische Botschaft in Frankreich und persönlich an den außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter der Russischen Föderation A. K. Orlov;
  • Die Vertretung der Russischen Föderation vor dem Europarat und persönlich dem ständigen Vertreter der Russischen Föderation vor dem Europarat in Straßburg A. Alekseev;
  • Das Generalkonsulat der Russischen Föderation in Straßburg und besonders an den Generalkonsul A. V. Burdin;
  • Das Ehrenkonsulat der Russischen Föderation im Bundesland Baden-Württemberg und besonders dem Ehrenkonsul, Professor Dr. Klaus Mangold;
  • Die Botschaft der Russischen Föderation in Bern und besonders dem ältesten Kulturrat S. M. Maguta;
  • Die Repräsentanz der Sberbank AG in Deutschland und besonders dem Geschäftsführer der Repräsentanz V. P. Matveev;
  • Dem Kultusministerium der Russischen Föderation und besonders dem stellvertretenden Kultusminister A. Malinova;
Die Organisatoren danken ebenfalls den Partnern des Kultur- und Business-Forums „Russische Tage in Europa“:
  • Moskauer Industriebank
  • GMK Norilsk Nickel
  • Fluggesellschaft Germania
  • Firma Interservice Group Logistic
  • Brenners Park-Hotel & SPA;
  • Dorint Hotels & Resorts— Dorint Maison Messmer Baden-Baden;
  • Autohaus Gerstenmaier Baden-Baden GmbH;
  • Firma Kartina. TV;
  • Interparlamentarische Versammlung der Staaten – Mitglieder der Gemeinschaft unabhängiger Staaten
  • Outletcenter OUTLETCITY METZINGEN;
  • Outletcenter The Style Outlets Roppenheim;
  • PhosAgro AG
  • Juwelier „Vladimir Michailov“
  • Verlagshaus „MK Germanija“
  • Zeitschrift EXCLUSIVE;
  • Kinokonzern „Mosfilm“
  • Stiftung „Baum des Lebens“
  • Internationales öffentliches Kunstfestival „Süßkirschenwald“
Ebenfalls geht unser Dank an:
  • Direktion des Staatsfilmfonds der Russischen Föderation und des Festivals “Weiße Säulen” und besonders dem Generaldirektor Nikolai Borodachev;
  • Minister für Kultur der Region Moskau Oleg Rozhnov;
  • Maxim Gorki Kinostudio;
  • Puppenkünstlerin Oksana Jarmolnik.
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